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04.08.20 –
Lübbecke(nw). Ein Leser, Mitglied des SPD-Ortsvereins Nettelstedt, äußert sich zu den Initiativen „pro ZOB“ und „Pro Fahrrad Lübbecke“ in Verbindung mit dem Wahlkampf der Grünen in Lübbecke.
Am 04.08.20 erschien im WB unsere Stellungnahme:
Am 03.08.20 erschien in der NW unsere Stellungnahme:
30.07.20 Antwort des Lesers Friedhelm Bussiek aus Lübbecke:
"Ich habe die Leserbriefe von Herrn Peine immer mit Interesse gelesen. Sein letzter Brief „In den Ortsteilen auf das Auto angewiesen“ ist nach meinem Empfinden jedoch als Wahlkampfhilfe für die SPD zu werten und in seiner Polemik – insbesondere gegenüber dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen – kaum zu überbieten [...] Herr Peine, also nicht über zum Teil nicht vorhandene Probleme jammern (...), überlegen und Anregungen an Politik und Verwaltung geben." Von Friedhelm Bussiek
29.07.20 Antwort von Stefan Kampe von der Initiative pro Fahrrad:
"[...] In einem Punkt haben Sie allerdings Recht: Wenn wir so weitermachen, werden wir bald alle maximal per Pferd unterwegs sein, insofern ist dann wenigsten Ihr Vorschlag zur Einrichtung von Pferdestellplätzen visionär. Abschließend empfehle ich Ihnen die Anschaffung von Schafen, die beruhigen unheimlich das Gemüt!“, so Stefan Kampe
28.07.20 Beitrag des SPD-Politikers Mario Peine in der NW:
"[...] Auf solche Fragen sollten beide Initiativen Antworten geben, bevor sie sich als große ,Umwelt- und Klimaretter’ hinstellen und blasse Theorien verbreiten. Man sieht dabei auch, wie realitätsfremd agiert wird. Nach meiner Meinung betreiben beide Initiativen einen versteckten Wahlkampf für die Grünen, da die jeweiligen Vorstandssprecherinnen, Frau Brune-Wiemer und Frau Dr. Spona, Kandidatinnen der Grünen für den Stadtrat bzw. für den Kreistag sind.(...) Dann sollten die, die sich hier so für den Umweltschutz einsetzen, erst mal selbst alles vormachen, was sie zur Wahl erzählen. Da der Fraktionsvorsitzende der Grünen Pferde besitzt, kann er ja in Zukunft hoch zu Ross oder per Kutsche nach Lübbecke zu den Ratssitzungen erscheinen. Vielleicht könnte dann per Antrag ja auch ein Pferdestellplatz an der Stadtverwaltung eingerichtet werden. Und er kann seiner Parteikollegin, die Sprecherin der Initiative ,pro Fahrrad Lübbecke’ ist, ein Pferd ausleihen, sie selbst besitzt ja nur drei Schafe. So könnte sie zu den Kreistagssitzungen nach Minden traben oder eben auch nach Lübbecke zu den Sitzungen des Rats, sollte sie gewählt werden. Das sind doch mal konkrete Vorschläge, wie man als Grüne mit gutem Beispiel voran gehen kann, bevor man wackelige Thesen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz verbreitet und versucht, damit den Wählerinnen und Wählern zur Kommunalwahl Sand in die Augen zu streuen.“ Von Mario Peine
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