am 14. September ist es soweit: Mit Eurer Stimme entscheidet Ihr, wer in den kommenden Jahren unsere Stadt gestaltet - eine Entscheidung, die alle Bereiche unserer Heimat betrifft - vom Radweg vor Deiner Haustür bis zur Energieversorgung unserer Schulen.
Wir stehen vor entscheidenden Jahren für Lübbecke. Der Klimawandel macht auch vor unserer Stadt nicht halt. Gleichzeitig wollen wir eine lebenswerte Stadt für alle Generationen sein.
Mit Eurer Stimme in einem der 19 Wahlbezirke wählt Ihr nicht nur eine Kandidatin oder einen Kandidaten Eures Vertrauens, sondern entscheidet auch darüber, wie stark wir GRÜNE insgesamt im Stadtrat vertreten sein werden. Jede Stimme für uns zählt!
Hier findet Ihr alle Infos zum Wahlablauf.
Hier stellen wir unsere Kandidat*innen vor:
In unserem kompakten Wahlprogramm stellen wir Euch unsere wichtigsten Ideen vor.
Wer tiefer einsteigen möchte, findet hier das vollständige Wahlprogramm, und kann hier nachlesen, was wir in den vergangenen Jahren bereits erreicht haben.
Hier unser Wahlprogramm in einfacher Sprache.
Für das Bürgermeisteramt unterstützen wir Philipp Knappmeyer von der SPD - einen Kandidaten, der viele unserer Werte teilt. Hier erfahrt Ihr mehr zu unserer Unterstützung.
Lasst uns ins Gespräch kommen! In den nächsten Wochen trefft Ihr uns jeden Samstag an unserem Wahlkampfstand in der Langen Straße.
Außerdem laden wir Euch herzlich zu unserem Grünen Stammtisch und zu unserem nächsten Spaziergang der Veranstaltungsreihe KLIMAWANDEL(N) ein.
Gemeinsam können wir Lübbecke nachhaltiger, gerechter und lebenswerter gestalten. Jede Stimme zählt.
Die Fraktion Bündnis`90/Die Grünen im Rat der Stadt Lübbecke beantragt, im Haushalt der Stadt Lübbecke für das Jahr 2021 einen Betrag von 50.000 EUR für die Förderung der Anlage von Regenwasserzisternen einzustellen.
Begründung:
Bekanntlich steigt seit ein paar Jahren der Trinkwasserverbrauch in Deutschland wieder kontinuierlich an. Im Jahr 2018 lag der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch pro Kopf und Tag in Deutschland bei 127 Litern. Dabei fällt annähernd die Hälfte des verbrauchten Trinkwassers für die Toilettenspülung, Nutzung der Waschmaschine sowie Reinigung, Autopflege und der Gartenbewässerung an (1). Gleichzeitig wurden im vergangenen Jahr die Bürgerinnen und Bürger der Städte und Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke wegen anhaltender Trockenheit dazu angehalten, die Nutzung des Trinkwassers zu reduzieren sowie auf das Sprengen des Gartens in Gänze zu verzichten (2). Aufgrund der sich voraussichtlich häufenden Wetterextreme kann davon ausgegangen werden, dass sich die Trinkwasserknappheit auch zukünftig wiederholt. Oftmals mit der Trockenheit verbunden sind Wärmegewitter mit starken Niederschlägen, wobei das Regenwasser nicht in Gänze genutzt werden kann. Die vorhandenen Regentonnen in den Gärten laufen über, Pflanzen können die hohe Niederschlagsmenge nicht aufnehmen.
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