

Ich bin Christiane Brune-Wiemer, Jahrgang 1956, Lübbeckerin mit Herz und Haltung. Seit vielen Jahren engagiere ich mich für unsere Stadt und die Menschen, die hier leben – mit offenem Blick, mit Tatkraft und mit der festen Überzeugung: Eine lebenswerte Zukunft beginnt nicht irgendwo, sondern hier – bei uns vor Ort.
Am 14. September kandidiere ich erneut für den Stadtrat – für Bündnis 90/Die Grünen, für Lübbecke, für eine Politik, die verbindet statt spaltet und die Herausforderungen mutig und menschlich angeht.
Schon früh war mir klar: Wenn man etwas verändern will, muss man selbst aktiv werden. Ob in der Kirchengemeinde, beim Aufbau des Jugendzentrums „Im Kleinen Feld", im Roten Kreuz oder beim Runden Tisch Flüchtlingshilfe – ich habe gelernt: Engagement verändert Leben.
Seit 2020 bin ich Mitglied im Stadtrat. Dort vertrete ich meine Fraktion in verschiedenen Ausschüssen und Gremien – etwa im Bau- und Umweltausschuss, im Seniorenbeirat oder im Wasserverband Gehlenbeck. Ich bringe mich ein, weil mir das Wohlergehen unserer Stadt und aller Menschen hier am Herzen liegt – vom Kind bis zum Senior.
Beruflich und privat beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Städte, Natur und Gesellschaft. In der Kommunalpolitik verknüpfe ich diese Erfahrung mit meinem Einsatz für eine Stadtentwicklung, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Fragen gemeinsam denkt.
Denn:
Wie bleiben wir lebensfähig, auch bei Hitzewellen oder Starkregen?
Wie sichern wir die Energie- und Wasserversorgung – bezahlbar und nachhaltig?
Wie schaffen wir lebendige Orte für Begegnung, Arbeit, Bildung und Natur?
Stadtentwicklung ist mehr als Bauen – sie betrifft unser tägliches Leben.
Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, ist die zunehmende Vereinsamung – bei jungen und älteren Menschen. Ich will Räume und Begegnungen schaffen, die dem entgegenwirken:
Junge Menschen stärken: Ich unterstütze das Jugendzentrum am Markt (JAM) und möchte neue Projekte gemeinsam mit Jugendlichen entwickeln – kreativ, selbstbestimmt und wirksam.
Für Senior*innen da sein: Ich setze mich für die Begegnungsstätte „Die Brücke" ein, für Austauschformate, die verbinden, und für die Stärkung des Seniorenbeirats und des Beirats für Menschen mit Behinderung der Stadt
Begegnungen stärken den Zusammenhalt – und der ist wichtiger denn je.
Eine nachhaltige, soziale und innovative Wirtschaft ist die Grundlage für eine starke Stadt. Ich will:
Neue Gewerbeansiedlungen flächensparend und klimagerecht gestalten
Lokales Handwerk und nachhaltige Unternehmen stärken
Die Innenstadt wiederbeleben – durch Aufenthaltsqualität, Kultur und Begegnung
Erneuerbare Energien und digitale Infrastruktur als Standortvorteile nutzen
Ein moderner Wirtschaftsstandort braucht kluge Politik, die langfristig denkt – ökologisch, sozial und ökonomisch.
In den letzten fünf Jahren haben wir viel angestoßen:
Masterplan für unsere Schulen
Energetische Sanierung der Stadthalle
Neubau des Freibads, demnächst Sanierung des Hallenbads
Förderung von Zisternen zur Stärkung der Wasserresilienz
Schutz und Ausbau des Stadtgrüns
Aber es bleibt viel zu tun: Klimaanpassung, Teilhabe, Wirtschaftsförderung, lebendige Innenstadt – all das braucht politische Aufmerksamkeit und Mut zur Veränderung.
Viele Entscheidungen im Rat wurden einstimmig getroffen. Das zeigt: Demokratie kann gelingen, wenn man zuhört, streitet, vermittelt und Lösungen findet. Das möchte ich fortführen.
Meine politischen Schwerpunkte:
Zukunft beginnt vor Ort. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie für alle lebenswert bleibt.
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