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• Aktive Unterstützung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises (mehr: Allgemeiner Teil, Maßnahmenkatalog)
• Einstellung eines Klimaschutzmanagers (m/w/d)
• Beachtung der Selbstverpflichtung zur Förderung und Erhaltung des öffentlichen Grüns (mehr)
• Förderung des Artenschutzes (Tiere und Pflanzen), z. B. durch Blühwiesen auf städtischen Flächen
• Unterstützung und Förderung der Bio-Landwirtschaft
• Alternative Energie und Dämmung (wie Begrünung von oder Solarpanels auf Dächern) für öffentliche Gebäude und Einrichtungen nutzen, sowie für Wohn- und Gewerbeimmobilien fördern
• Umstellen des kommunalen Fuhrparks auf klimafreundliche Verkehrsmittel, z. B. Autos mit alternativem Antrieb, Fahrräder und Lastenräder
• Förderung von Bürgerenergieprojekten
• Energieautarkes Lübbecke in 15 Jahren
• Städtisches Radverkehrskonzept entwickeln und umsetzen
• Ausbau des Bus- und Bahnverkehrs
• Haltestelle im Industriegebiet auf der Bahnstrecke Rahden/Bielefeld (inkl. Bike & Ride-Parkplatz)
• Günstiges Stadtbus-Netz mit hoher Taktfrequenz (z.B. Ringbus-System für die Innenstadt und Rufbus-System für die Ortsteile für Verbindungen zwischen Wohngebieten, Ortsteilen und zentralen Plätzen in der Kernstadt wie Bahnhof, Fußgängerzone und Einkaufszentren)
• Fördern eines Jugendbeirats
• Bessere Grundausstattung an allen Schulen inkl. digitaler Endgeräte und schnellem WLAN
• Umwelterziehung in den Schulen fördern (z. B. mit schuleigenen Gärten und Beeten)
• Gesundes Essen in allen Schulkantinen und Kindergärten
• Mehr Freizeiteinrichtungen für Kinder- und Jugendliche fördern (z. B. Spielplatz am Markt und Baumpflanzung am Spielplatz Niederwall)
• Schulen und Kindertagesstätten barrierefrei umgestalten
• Integration und Inklusion
• Förderung der Kinder- und Jugendkulturarbeit
• Förderung von Schulprojekten (z. B. gesunde Ernährung)
• Langfristige und nachhaltige Stadtentwicklung: Vereinbarkeit von Wirtschaft, Handel, Dienstleistung und Gastronomie, gutem Wohnen, Freizeit- und Kulturangeboten
• Langfristige städtische Bauland- und Wohnungsbaupolitik für bezahlbaren und mehr barrierefreien Wohnraum (Förderung von Dachgeschossausbauten für Kleinwohnungen)
• Zukunftsweisende und innovative Nutzung jetziger und zukünftiger Industriebrachen
• Attraktivität der Stadt für junge Leute steigern, u.a. durch Einrichtung eines Fachhochschul-Standorts und Förderung des kulturellen Lebens
• Die Ausbildung zur Pflegeassistenz sollte neben Minden auch in Lübbecke angeboten werden
• Erhalt des Krankenhauses Lübbecke in kommunaler Trägerschaft
• Schnelles Internet bis ins letzte Haus
• Altes Amtsgericht als kommunales Bürgerhaus erhalten, weiterentwickeln und stärken
• Mehr Frauen und jüngere Menschen in Politik und Stadtverwaltung
• Teilhabe für alle: Die Stadt inkl. aller öffentlichen Plätze, Gebäude und Einrichtungen langfristig barrierefrei gestalten
• Einen hauptamtlichen Behindertenbeauftragten (m/w/d) einstellen
• Mehr Bürgerbeteiligung im Vorfeld der Stadtplanung und -entwicklung
• Wohn- und Lebensräume schaffen, in denen sich Alt und Jung, Arm und Reich und Menschen unterschiedlicher Herkunft begegnen können (Quartiersentwicklung)
• Eindeutig gegen Rechts und Populismus mit einer starken Zivilgesellschaft in einem Klima von Anerkennung, Toleranz und Fairness
• Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen, z. B. mehr Betreuungsplätze für Kinder
• Beratungsstelle gegen Medienabhängigkeit einrichten
• Förderung von Vereinen
• Förderung der Integration von Flüchtlingen, u.a. durch Unterstützung des Runden Tisches Flüchtlingshilfe Lübbecke
• Wertschätzung und Anerkennung des Ehrenamtes
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Vortrag in der Stadthalle Lübbecke
Sprechstunde für interessierte Bürgerinnen und Bürger im grünen Büro
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